Über PASS

Fakten

Die PASS Consulting Group ist eine internationale Unternehmensgruppe mit den Kernkompetenzen IT-Beratung, Software-Entwicklung, Projektmanagement und Lösungsbereitstellung.

Durch hochproduktive Entwicklungs- und Bereitstellungsverfahren (Generatoren der Solution Factory), haben wir uns einen Namen gemacht.

PASS wurde 1981 gegründet und hat mehr als 600 Beschäftigte.

Vision / Mission

Vision

PASS strebt die Entwicklung von IT-Produkten, -Lösungen und -Services in Null-Fehler-Qualität sowie die Marktführerschaft im Bereich der automatisierten Softwaregenerierung an.

PASS wird zum Qualitätsunternehmen, das Perfektion in der Kundenorientierung, Organisation und Führung auf der Basis von Kompetenz und Werten erreicht. Diese Werte sind u. a. Wahrhaftigkeit, Wertschätzung, Verantwortung und Unabhängigkeit.

Mission

Wir entwickeln Individualsoftware zum Preis von Standardsoftware auf der Basis wiederverwendbarer Komponenten. Dem entsprechend sind unsere Kernkompetenzen die Beratung, das Projektmanagement und die manuelle und automatisierte Software-Entwicklung.

Ziel von PASS ist es, unsere Kunden mit kompetenter Beratung und durch den Einsatz von IT-Produkten und -Lösungen erfolgreich zu machen. Der Erfolg wird von den Kunden definiert.

Warum PASS?

Was bietet PASS seinen Mitarbeitern?

Was erwartet PASS von Mitarbeitern?

Work-Life-Balance

Es gibt Lebensphasen, in denen es Mitarbeitern besonders wichtig ist, private Interessen oder ihr Verständnis von Familienleben mit den Anforderungen in der Arbeitswelt in Einklang zu bringen. Ein Verzicht auf Einkommen wird zugunsten dieser Ziele hingenommen.

Erreichen lässt sich diese Vorstellung mit Teilzeitmodellen, durch Sabbaticals, durch Downshifting und einer hohen Flexibilität bei Mitarbeitern und Unternehmen.

Hier einige Beispiele von Kolleginnen und Kollegen, die unsere Angebote nutzen, um ihr Berufs- und Privatleben besser in Einklang zu bringen.

Flexible Arbeitszeiten

Annabelle Nakajo, Business Consultant

„Ich konnte, je nach Familiensituation, meinen beruflichen Einsatz bei PASS immer anpassen, d.h. meine Arbeitszeit hat zwischen 16 und 34 h/Woche variiert. Bei PASS ist es wichtig, dass das Ergebnis stimmt und pünktlich geliefert wird und nicht, wann die Arbeit erledigt wird. Dies ist mir sehr wichtig, da ich auf meinen Beruf nicht verzichten will und meine Kinder nicht auf mich verzichten können. Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann ich mich für Beides einsetzen und das ist sowohl für ein harmonisches Familienleben als auch für das persönliche Gleichgewicht entscheidend.“

Brigitte Grasser, System Consultant

„Als dreifache Mutter ist mir eine ausgewogene Work-Life-Balance sehr wichtig. Zum einen möchte ich mich beruflich als System Consultant verwirklichen können, zum anderen hat meine Familie für mich oberste Priorität. Daher habe ich mit PASS spezielle Arbeitszeiten vereinbart: Ich fange morgens um 5.30 Uhr an zu arbeiten und kann somit ab dem frühen Nachmittag Zeit mit meinem Mann und meinen Kindern verbringen.“

Sabbatical

Silke Reim, Consultant

„Im September 2004 ermöglichte mir PASS durch eine viermonatige Freistellung, mich als Volontärin in einem Projekt für Straßenkinder in Ecuador zu engagieren. Nach dem Vorbild der SOS-Kinderdörfer bauten wir auf einem riesigen Grundstück in den Bergen Rio Negros ein Haus, in dem ca. sechs Kinder und eine Erzieherin ein Zuhause finden sollten. Dabei ging es auch darum, die dazugehörigen Felder zu roden und zu bewirtschaften, die (Ab)Wasserversorgung sicherzustellen, sich generell um die Finca zu kümmern und den Kontakt zu den Nachbarn und Dorfbewohnern zu pflegen. Diese Zeit zeigte mir, dass der Eintritt in das Berufsleben nicht das Ende des Über-den-Tellerrand-Schauens bedeuten muss und war für mich eine Chance, etwas ganz  Anderes,  Verrücktes und  auch Risikoreiches zu verwirklichen.“

Jörg Wolf, Senior Consultant

„Nachdem mittlerweile sehr viele Berufsjahre hinter mir lagen, hatte ich das starke Bedürfnis, meinem Beruf und Alltag den Rücken zuzukehren, den eigenen Rhythmus zu finden und mich auf das Wesentliche zu besinnen. Somit legte ich von April bis Anfang Juli 2007 ein Sabbatical ein und begab mich auf den Jakobsweg. 2.600 Kilometer zu Fuß versetzten Körper, Geist und Seele in ein wohltuendes Gleichgewicht. Möglich wurde diese Reise zum einen durch die Großzügigkeit meiner Familie, zum anderen aber auch durch PASS, da mir entgegenkommenderweise die noch über den Rest- und Jahresurlaub hinaus benötigte Zeit als Sabbatical genehmigt wurde. Viele, mit denen ich über diese Pilgerreise sprach, sahen sich selbst nicht in der Lage, für solch einen Zeitraum aus ihrer Arbeitssituation auszusteigen und waren überrascht, dass es Unternehmen gibt, die solch ein Vorhaben ermöglichen.“

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